Die Anfänge des heutigen Restaurants reichen bis in die 60er Jahre zurück. Anfänglich gab es hier einen Skilift und das dazu gehörige Teehütli.
Seit 1983 wird ein richtiges Restaurant betrieben, dass von der Familie Schatt-Marty bereits in der zweiten Generation geführt wird. Der Sessellift wurde 1999 und die Rodelbahn im Jahre 2000 fertig gebaut.
Nach einem Unwetter wurden beide 2008 abgebrochen und das Restaurant um ein Stockwerk erweitert. Es wurde eine Wohnung für die Wirtsleute erstellt, und das Massenlager ausgebaut. Somit wurde Platz geschaffen für 18 bis 20 Personen aufgeteilt in 2 Massenlager.
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Bis heute schätzen Touristen, Gruppen und Vereine die gutbürgerliche Küche und die herrliche Aussicht vom Berghaus Höchgütsch. Das Restaurant bildet den idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge im Sommer oder Schneeschuhwanderungen und Schlitteln im Winter. Das Berghaus ist bekannt für seine gemütliche Atmosphäre und gilt als Geheimtipp für authenitschen Raclette- oder Fondue-Plausch (auf Voranmeldung), zum Beispiel für Weihnachtsfeiern. Regelmässig wird eine Stubete oder ein Tanzfest veranstaltet.